Mittwoch, 23. Juli 2014

Tag 2 - der Vormittag: "Chillaxen" am Strand von Surfside

Ein sehr ungewohnter Beginn unserer USA-Reise: Statt - wie in den letzten beiden Jahren - sofort mit Stadterkundung loszulegen, haben wir diesmal als erstes einen Strandtag eingelegt. Zumindest einen Strandvormittag. Wir starteten den Tag um kurz nach 7 im Ozean - für uns drei als notorische Frühaufsteher und zudem von der Zeitumstellung geplagt kein Problem! Im Gegenteil: Allein im Atlantik - das war schon großartig! Das Wasser ist sicher mindestens 27 Grad warm, der Strand unendlich lang in beide Richtungen, die Luft schon frühmorgens heiß und extrem feucht. 



Nach dem Frühstücks-Buffet erkundeten wir das Hotel, das eine Roof-Top-Bar und einen Roof-Top-Pool hat - beides leider ohne uns, da erst ab 21 zugelassen. Aber mit toller Aussicht, gemütlichen  Cabanas und schönen Lounge-Ecken - bestimmt sehr chillig!




Nach einem kurzen, aber heftigen Regenguss, wie er hier praktisch täglich vorkommt, verbrachten wir den Vormittag am Strand. Surfside Beach ist ein familienfreundlicher Strand, sehr flach ins Meer abfallend, supersauber und bewacht, nur ein paar Algen werden angeschwemmt. Der kleine Vorort  selbst liegt quasi an der Verlängerung des berühmten Ocean Drive, der von Miami South Beach aus Richtung Norden führt. Von hier sind es ca. 10 km bis in den historischen Art-Deko-Bezirk rund um den Ocean Drive in South Beach. Hier in Surfside gibt es ein schönes Projekt örtlicher Künstler: Sie haben aus Fiberglas bunte Turtles geschaffen, die in den Straßen ausgestellt sind - Kunst im öffentlichen Raum, um auf die Bedrohung der Meeresschildkröten durch die Menschen und die Umweltverschmutzung hinzuweisen. 


Die obligatorischen Strand-und-Meer-Fotos dürfen natürlich auch nicht fehlen:





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen